Herzselektive Betablocker, wie Metoprolol und Bisoprolol, wirken hauptsächlich auf Beta-1-Adrenozeptoren im Herzen.
Während Medikamente oft ein entscheidender Bestandteil der Migräneprophylaxe sind, können nicht-pharmakologische Strategien die medikamentöse Behandlung deutlich ergänzen oder sogar ersetzen.